Das ASEM-Forschungsnetzwerk (RN2: workplace learning) bereitet derzeit eine internationale Studie zur Erforschung der Auswirkungen der Pandemie auf die Entwicklung von Berufsbildungsstrukturen und ihrer Kontextbedingungen vor. Koordiniert wird die Studie durch Frau Prof. Dr. Annette Ostendorf von der Universität Innsbruck. Die Untersuchung umfasst eine Datenerhebung während ca. 2 Jahren in derzeit 11 asiatischen und europäischen Ländern: Malaysia, Thailand, China, Singapur, Frankreich, Großbritannien, Lettland, Litauen, Tschechien, Deutschland und Österreich.
Das letzte Treffen des Forschungsnetzwerks fand Ende 2019 an der Universität Innsbruck statt.
(Quelle: Eigene Aufnahme)
03. Juli 2020
Das ASEM-Forschungsnetzwerk (RN2: workplace learning) bereitet derzeit eine internationale Studie zur Erforschung der Auswirkungen der Pandemie auf die Entwicklung von Berufsbildungsstrukturen und ihrer Kontextbedingungen vor. Koordiniert wird die Studie durch Frau Prof. Dr. Annette Ostendorf von der Universität Innsbruck. Die Untersuchung umfasst eine Datenerhebung während ca. 2 Jahren in derzeit 11 asiatischen und europäischen Ländern: Malaysia, Thailand, Japan, China, Singapur, Frankreich, Großbritannien, Lettland, Litauen, Tschechien, Deutschland und Österreich. Ziel der Studie ist es, gute Praktiken und Strategien zu identifizieren, die dazu beigetragen haben, die ‚Skill ecosystems‘ der Länder in der Krise zu stabilisieren und zu stärken, und einige Hinweise auf Determinanten oder kritische Merkmale hinsichtlich der Belastbarkeit von Berufsbildungssystemen zu gewinnen. Das ASEM (Asia-Europe-Meeting) Research Network richtet in seinen Forschungsaktivitäten den Blick auf Prozesse und Strukturen lebenslangen Lernens, insbesondere auf arbeitsplatzorientiertes Lernen und berufliche Bildung. In jüngerer Zeit wurde das Netzwerk mit dem Bernd Rode Award 2019 in der Kategorie ‚project excellence‘ ausgezeichnet.
Nähere Informationen zu ASEM RN2 unter: https://asemlllhub.org/researchnetworks/workplacelearning/