Neues Projekt „Zukunft LOK“ hat begonnen

Im neuen Projekt “Zukunft LOK” entstehen Zukunftsmodelle für die digitale Lernortkooperation (LOK) in der Berufsbildung.

Projektgruppe Zukunft LOK

Im Oktober 2022 hat das Projekt „Zukunft LOK“ gestartet. Das Projekt findet unter der Zusammenarbeit dreier wirtschaftspädagogischer Standorte St. Gallen, Mannheim und Innsbruck statt. Das Projekt „Zukunft LOK“ erforscht bestehende Good Practices digitaler Lernortkooperation. Im Fokus stehen die Lernorte Schule, Betrieb und überbetriebliche Bildungsstätten. Ziel ist es Zukunftsszenarien für die Lernortkooperation in der Berufsbildung zu entwickeln, die ausgehend von einem konnektivitätstheoretischen Ansatz Bezugnehmen zu den Chancen adaptiver Lern- und Tutoring-Systeme, Learning Analytics und „smarter“ Assistenzsysteme. Integraler Bestandteil der Zukunftsszenarien sind ethische und datenrechtliche Fragen zur Verwertung von Nutzerdaten und Algorithmen in der Berufsbildung. Die Forschungsergebnisse fließen in die Entwicklung eines Online- und Hybrid-Bildungsangebots „Zukunft Lernen“ für Berufsbildungsakteure ein. Forschungs- und Entwicklungsziele im Projekt sind im Rahmen eines Wissenschaft-Praxis-Dialogs miteinander verzahnt.

Am Projekt „Zukunft LOK“ sind drei wirtschaftspädagogischen Standorte: Universität St. Gallen, Universität Mannheim und Universität Innsbruck beteiligt. Die wissenschaftliche Leitung übernehmen Univ.-Prof. Dr. Bernd Gössling und Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf von Seiten der Universität Innsbruck, Prof. Dr. Sabine Seufert von Seiten der Universität St. Gallen sowie Prof. Dr. Dirk Ifenthaler von Seiten der Universität Mannheim.

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

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